Fasching 2014

Unsere Kostüme wollen wir Ihnen auch dieses Jahr nicht vorenthalten. Fasching 2014

Auch einige Patienten kamen im Kostüm zur Belohnung  gabs leckere Pfannkuchen und für die Kinder natürlich süßes oder saures ;)

 

Winteraktion 2014

nur für kurze Zeit

Verwöhnen Sie Körper und Sinne  mit Naturkosmetik Massagebutter.

Aus Kombination von Sheabutter Jojobaöl und Vitamin E.

Erleben Sie einen zart schmelzendes geschmeidiges Massageerlebnis.

Unser Angebot für Sie:

Rückenmassage  30min              20 €

mit

Madagaskar Vanille (sahnig weicher Duft)

oder

Kakao  Shea (zart schokoladiger Duft)

Frohes Fest!

Weihnachten steht vor der Tür und wir hoffen, dass alle nicht zu sehr gestresst sind, um das Fest dann auch genießen zu können!

Wir haben noch bis zum 23.12. bis ca. 16.00 Uhr geöffnet, wer noch in letzter Minute einen Gutschein braucht – bitte vorher kurz anrufen(AB) – damit wir Behandlungen nicht unnötig lange unterbrechen müssen – vielen Dank! Die Praxis ist auch an allen anderen Werktagen zwischen den Feiertagen geöffnet.

Nun möchten wir uns auf diesem Wege bei Ihnen allen ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken, auch für die Geduld, wenns mal nicht so schnell losging oder es wegen dem Wege – und Straßenbau Probleme mit der Anfahrt gab.

Ein schönes und erholsames Weihnachtsfest und kommen Sie gesund ins neue Jahr!

Ihr Praxisteam ;-)

 

Milliardenteurer Flop: die Elektronische Gesundheitskarte

Sie denken der Berliner Flughafen, das Hamburger Opernhaus oder der Stuttgarter Bahnhof sind teuer? Dann kennen Sie die elektronische Gesundheitskarte (eGK) noch nicht. Unsummen sind dafür ausgegeben worden, der Nutzen: keiner! Die eGK soll die bisherige Krankenversicherungskarte ablösen. Mit hehren Zielen ist das Projekt damals beschlossen worden:
Kosten sparen, mehr Transparenz und viele Vorteile für die Versicherten. Das Ergebnis: Die Ärzte haben die eGK abgelehnt, Lesegeräte gibt es nicht. Zehn Jahre und viele Milliarden später: Der einzige Unterschied zur bisherigen Karte ist, dass ein Bild des Versicherten auf der Karte ist, sonst nichts. Dagegen sind die Großbauprojekte ja noch
konstruktiv: es besteht wenigstens noch die Chance, dass da mal etwas zu sehen sein wird…

Quelle:

physio.de/news8285

Die besten Anti-Stress-Tipps…

  1. Behalten Sie den Überbilck

Erledigen Sie anstehende Aufgaben möglichst effizient. Unorganisiertheit führt zu dem Gefühl, dass man Aufgaben nicht erledigen kann. Nutzen Sie einen Terminkalender und planen Sie Ruhephasen ein.

 

Fortsetzung folgt ;)

Wegen Bauarbeiten geschlossen

Wir bitten um Verständnis, dass am Montag den 29.07.13 und am 31.07.2013 die Praxis wegen Baumaßnahmen geschlossen ist.

Unsere Rezeption ist wieder ab 01.08.2013 besetzt.

Drohender Masernimpfzwang – so können Sie sich wehren!

Bei der aktuellen künstlichen Masernhysterie scheint es nun doch etwas mehr als nur das übliche Medien-Sommerloch zu handeln. Die Politik sieht sich gegenüber der Staatengemeinschaft und der WHO in der Pflicht, ihr Versprechen zu erfüllen, die Masern in Deutschland  bis 2015 „auszurotten“.Selbst wenn es nicht zu der von vielen befürchteten Zwangsimpfung kommt, so wird doch auf jeden Fall das Impfmobbing in Kindergarten und Schule zunehmen. Die Frage vieler Eltern, mit der ich nun ständig konfrontiert werde: Was können sie konkret tun, um etwas gegen den zunehmenden Druck zu unternehmen? Nachfolgend schlage ich eine abgestufte Vorgehensweise vor:

1. Schritt:

Werden Sie bezüglich der Masernimpfung argumentationssicher. Damit ist nicht gemeint, dass Sie fähig werden sollen, andere zu überzeugen, sondern dass Sie zunächst für sich selbst Ihren Standpunkt zur Masernimpfung klar formulieren können. Nutzen Sie dazu die Artikel auf www.impfkritik.de/masern, evtl. auch die „impf-report“-Ausgabe „Angst vor Masern?“, die auf dieser Webseite zum Bestellen verlinkt ist. Die eigene Klarheit ist die Voraussetzung dafür, die eigene Meinung gegenüber Anderen vertreten zu können. Sie können das auch vor dem Spiegel üben oder sich Notizen machen oder beides. Wichtig ist, dass es keine übernommenen, sondern Ihre eigenen Formulierungen sind. Eine Steigerung davon wäre, das Vertreten des eigenen Standpunktes  mit Gleichgesinnten einzuüben. Womit wir bei Schritt 2 wären.

2. Schritt:

Vernetzen Sie sich mit Gleichgesinnten. Es gibt einfach keinen Ersatz dafür, sich regelmäßig mit anderen Eltern zu treffen und über kontroverse Fragen offen und respektvoll auszutauschen. Sie werden erstaunt sein, wie gut Ihnen solche Treffen tun.  Ich beobachte – mit Unterbrechungen – z. B. die Entwicklung des Stuttgarter Elternstammtisches nun schon seit Jahren. Es ist wirklich schön, zu beobachten, wie sich so manche „graue Maus“ zu einer  selbstbewusst auftretenden Person wandelt, die zu ihrer Meinung steht. Und an dieser Entwicklung hat der Elternstammtisch mit Sicherheit einen maßgeblichen Anteil.

Wenn Sie noch keinen Elternstammtisch kennen, schauen Sie doch mal auf www.impfkritik.de/stammtische nach, ob es einen in Ihrer Nähe gibt. Ist das nicht der Fall, gehen Sie doch einfach zu alternativmedizinischen Vorträgen und Seminaren in Ihrer Nähe. Vielleicht gibt es ja auch einen Naturheilverein in Ihrem Wohnort? Sie können auch im Bioladen, bei Ihrem Heilpraktiker oder Bio-Hofladen über einen Aushang nach Gleichgesinnten suchen, die Interesse an einem impfkritischen Elternstammtisch haben.

3. Schritt:

Erst die Vernetzung (Schritt 2) wird Ihnen die Kraft und den Rückhalt geben, Ihre Umgebung aktiv über das Impfthema zu informieren oder sogar auf den Bundestagsabgeordneten Ihres Wahlbezirks zuzugehen. Machen Sie als Gruppe  einen Termin mit ihm aus und sprechen Sie mit ihm über die Impfproblematik. Es ist wichtig, nicht missionarisch aufzutreten, sondern die Fakten für sich selbst sprechen zu lassen – soweit dafür Offenheit vorhanden ist.

Was bei der Aufklärungsarbeit zählt, ist nicht ein „Strohfeuer-Aktivismus“, sondern Kontinuität. Nehmen Sie sich nicht zu viel auf einmal vor, bleiben Sie lieber langfristig am Ball.

Dies gilt auch für die Aufklärung Ihrer Umgebung. Setzen Sie dazu z. B. mein neues Flugblatt „Masern-Impfung? Nein danke!“ ein. Bitte beteiligen Sie sich auch an der Elternumfrage und leiten Sie die Ärzteumfrage ggf. an den Arzt Ihres Vertrauens weiter (siehe www.impfkritik.de/masern)

Überfordern Sie sich nicht. Gehen Sie vielmehr spielerisch vor, probieren Sie Dinge aus, sammeln Sie Erfahrungen.

Eine gute Gelegenheit, sich auf den aktuellen Stand der Impfdiskussion zu bringen und gleichzeitig mit Gleichgesinnten auszutauschen, ist auch das 9. Stuttgarter Impfsymposium vom 27. bis 29. September 2013. Es wird am Freitagabend und am Samstagabend Gelegenheit zum Austausch unter Aktiven geben. Wenigstens ein spezieller Vortrag wird das Masernthema behandeln (das Programm wird noch angepasst). Bis zum Symposium wird es vielleicht auch konkrete Aktionen geben, in denen Sie sich ggf. einbringen können.

Weitere Infos: www.impf-report.de/symposium2013.html

Quelle: Newsletter Impfkritik.de

„Die Akte Alu“ auf Arte am Dienstag 23.7., 2015 Uhr – angucken!!

Da Alumiuim auch ein Bestandteil von Impfstoffen sind, hier ein Beitrag von einem Kollegen, Christoph Plothe, nachzulesen auf der Seite „Impfkritik.de“

 

Michael Leitner im Gespräch mit dem Osteopathen Christoph Plothe

Christof Plothe ist Osteopath und hat schon viele Impfgeschädigte behandelt. An Impfungen machte ihn vor allem eines stutzig: Säuglingsimpfstoffe enthalten doppelt so viel Aluminium wie Impfstoffe für Jugendliche und Erwachsene. Umgerechnet auf Gift pro kg Körpergewicht werden Säuglinge also zwischen 20 und 30 mal stärker mit den Nervengift belastet als Jugendliche und Erwachsene. Außerdem erscheinen ihm Statistiken zu Impfschäden absurd: Allein in seiner Praxis sind für manche Impfstoffe in einem Jahr mehr Impfschadensfälle für bestimmte Impfstoffe aufgetaucht, als das Paul-„Ehrlich“-Institut dies für mehrere Jahre meldet. Und das, obwohl er jeden Impfschaden ans PEI meldet. Irgendwas kann also überhaupt nicht stimmen an der Zählweise des PEI bei Impfschäden.
20-Min-Ausschnitt aus einem Interview aus dem Drehmaterial für den Dokumentarfilm „Wir impfen nicht“. Mehr Info: www.wir-impfen-nicht.eu

+++Achtung Information+++

++++    Baustellen Info    +++++      Baustellen Info  ++++

 

Ab Montag, dem 15.07.2013 wird es zu Einschränkungen beim Parken vor der Praxis kommen.

Die Gemeindestrasse direkt vor dem Haus vor den angrenzenden Parkplätzen der Physiotherapie wird erneuert, sodass das Parken vor der Praxis nicht oder nur bedingt möglich sein wird.

Die Erneuerung ist absolut notwendig und mit einer Zeitspanne von 2-3Wochen auch realistisch und überschaubar.

Das Ergebnis wird eine neue asphaltierte Straße sein, die breiter als die bisherige ist.

Wir danken Ihnen schon jetzt für das Verständnis.

Nutzt bitte die Parkmöglichkeiten beim Autohaus Bauer, beim Kaufmarkt Neubert und bei unserem Nachbarn auf dem Grundstück vom ehemaligen Kinderheim.

 

Blitz eingeschlagen!

Seit gestern früh ist leider unsere Telefonanlage aufgrund eines Blitzeinschlages bis voraussichtlich Mittwoch außer Betrieb!

Bitte rufen Sie heute unter der 0172/3590529 an oder wenden sich per email an uns!

 

Danke!

 

Ihr Praxisteam